Bereits in ihrer Kindheit weckte das Judô-Training ihr Interesse für Japan. Bei ihren Studien der Ethnologie und der ostasiatischen und europäischen Kunstgeschichte setzte sie sich mit dem japanischen Buddhismus und Kunst auseinander. Nachdem sie mehrere Jahre ihre eigene Galerie für zeitgenössische Kunst geführt hat, arbeitet sie jetzt als Kunstvermittlerin, unter anderem im Museum Rietberg. Auf mehreren Reisen durch Japan vertiefte sie ihre Kenntnisse der japanischen Kultur und Kunst, was ihr die Möglichkeit gibt, ihren Gästen die oft sehr fremd anmutenden Eigenheiten des Landes näherzubringen.