Stadtstaaten der Toskana im Trecento
Die bewegte Epoche des Trecento eröffnete einer pulsierenden Kultur den Weg, verbunden mit Namen wie Giotto, Dante oder Boccaccio. Auch Aufstände, Naturkatastrophen und die Pest bedeuteten nicht das Ende dieser Hochkultur.
Zwischen Erneuerung, Hunger und Pest
Youtube-Video des rhz Seminars von Marina Zucca
Die Stadtstaaten der Toskana konnten ihre Macht im Schatten des anhaltenden Investiturstreites zwischen Papst und Kaiser ausbreiten. Ihre Stadtmauern und Geschlechtertürme sprechen vom individuellen Selbstbewusstsein, aber auch von innerstädtischen Kämpfen und Kriegen. Diese bewegten Zeiten eröffneten einer pulsierenden Kultur den Weg, sind verbunden mit Namen wie Giotto, Dante oder Boccaccio. Mit Aufständen, Naturkatastrophen und der Pest erlebt diese Hochkultur zwar eine tragische Zäsur, aber keineswegs ihr Ende.
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